2010 wurde eine Machbarkeitsstudie zur Kulturinsel, der Nutzung des sogenannten „Försterhauses“ neben dem Brakula für kulturelle Zwecke, vorgelegt (zu finden im Archiv von www.kulturinselbramfeld.de).
Seitdem ist das Grundstück des Försterhauses, welches derzeit von einem Autohändler genutzt wird, in das Eigentum des Bezirks übergegangen, die Bezirksversammlung hat sich für das Projekt stark gemacht und die kulturelle Nutzung festgeschrieben und es sind 500.000 € für die Realisierung bereit gestellt worden.
Nach einer gründlichen Untersuchung des Gebäudes heißt es nun, das mit den Werkstätten und Verbindungsbauten ein Großteil des Gebäudes abgerissen werden muss und die Instandsetzung des vorderen denkmalgeschützten Försterhauses ca. 1,3 Millionen € kostet. Die fehlenden 800.000 € könnten mit dem Verkauf des hinteren Teils des Grundstücks erwirtschaftet werden.
Damit dies gelingt, müssten dort hochpreisige Eigentumswohnungen entstehen. Wir möchten zusammen mit dem Kulturinsel e.V. die Bramfelderinnen und Bramfelder einladen, mit zu überlegen und zu diskutieren, wie das Geld für die Sanierung des Försterhauses erwirtschaftet werden kann. Ist es sinnvoll, das Grundstück zu bebauen oder gibt es andere Ideen?
Dienstag, 11.9. 18 Uhr Eintritt frei