In ihrem autobiografischen Roman Die größere Hoffnung, 1948 ersterschienen, schildert die österreichische Autorin Ilse Aichinger (1921-2016) ihr Schicksal als „Halbjüdin“ im Nationalsozialismus. Dr. Konstantin Ulmer liest aus dem Text der bedeutenden Repräsentantin der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur und lädt anschließend zur Diskussion ein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Mittwoch, 27.5. 15 Uhr Eintritt frei